Es geht weiter…

Auch im inneren des Hauses geht es weiter, die ersten Fliesen sind angebracht worden. Die Wandfliesen haben das Format 30cm x 100cm, die Bodenfliesen werden 40cm x 80cm. In einer Woche sollen die Fliesenarbeiten wohl schon zum größten Teil fertiggestellt sein, mal abwarten, wie sich die Räume dadurch verändern.

Außen hat sich nun auch einiges getan. Zwischen beiden Bildern „liegen“ 16 Tonnen Kies (ein kleiner Bagger ist Gold wert) und etwa 65qm Pflaster. In den nächsten Tagen wird noch eine Abflussrinne eingebaut und ein Abschluss der Pflasterung hergestellt, damit man später die Auffahrt vollständig erstellen kann. Somit wären alle Voraussetzungen geschaffen, dass das Garagentor eingebaut werden kann.

Bilder der 46. und 47. KW

Auch in den letzten beiden Wochen wurde natürlich am Haus gearbeitet – aber was man auch schon bei anderen Bauvorhaben gemerkt hat: je weiter man kommt, desto weniger offensichtlich sind die Veränderungen.

Eine doch deutliche Veränderung ist im Haustechnikraum wahrzunehmen. Die Firma Symannek hat mittlerweile auch den zweiten Schrank montiert und immer mehr Kabel werden in diesen gelegt. Die Aktorik wurde nun auch verbaut (MDT) und auch die Steuerung der Haustüren wurde bereits in der Elektroverteilung untergebracht. Auch der vierte Fingerscanner für die Öffnung des Garagentores ist vorbereitet, so dass man sich langsam mal mit der Einrichtung der ekey-Zutrittssteuerung vertraut machen muss.

Im Außenbereich hat sich dann auch einiges getan. Die Firma Bock hat die Anschlüsse der Regen- und Schmutzwasserleitungen hergestellt, so dass ab jetzt auch der Bereich um das Haus trocken bleiben sollte. Ebenso wurden die Anschlüsse für die Entwässerungsrinnen an den Terrassen sowie der Grundstückszufahrt gelegt und wir haben in der Garage bereits angefangen den Unterbau für die Pflasterung vorzubereiten. Wir haben uns gegen eine Bodenplatte in der Garage entschieden, da der Boden so besser abtrocknen kann sollte durch die Autos Regen oder Schnee auf den Boden gelangen.

Durch die Firma Müller wurde der Außenbereich aufgeräumt (und uns somit wie gewohnt eine sehr saubere Baustelle überlassen) und seit wenigen Tagen werden die Fugen am Verblender erstellt. Wir haben uns hier für die dunkelste Variante entschieden welche ohne Beimischung von Farben hergestellt werden kann. Wir hätten gerne eine dunklere Variante genommen, haben uns dann nach einiger Überlegung dagegen entschieden. Der Aufpreis für das Fugenmaterial wäre es noch wert gewesen (die Fugen sind nun mit entscheidend dafür, wie das Haus wahrgenommen wird). Als wir uns dann allerdings das Haus angesehen haben welches Grund für die Auswahl des Verblenders haben wir gesehen, dass die gefärbten Fugen stellenweise durch Wettereinwirkungen bereits etwas aufgehellt waren und somit auch nicht mehr viel dunkler als unsere jetzt gewählten Fugen sind. Dieses wurde uns aber auch vom Fugerbetrieb mitgeteilt, dieses war dann letztendlich die Entscheidung gegen die zwar etwas schöneren, dunkleren Fugen, aber wenn man nur wenige Jahre etwas davon hat ist es den Aufpreis nicht wert – uns zumindest nicht.

Bilder der 45. KW

In dieser Woche wurden Strom- sowie Gaszähler durch die Stadtwerke Stade eingebaut und die Heizungs- und Elektroinstallateure konnten somit erste Teile der Elektroinstallation sowie der Heizung in Betrieb nehmen.
Nachdem auch die Fallrohre außen angebracht wurden konnte das Gerüst entfernt werden und das Haus ist somit zum ersten Mal vollständig ohne „störenden“ Folien oder Gerüste zu sehen.

Weitere Veränderungen an unserem Haus

Seit Montag finden die Arbeiten am Außenputz statt, erste Ergebnisse werden sichtbar. Ebenso wurde die Wetterstation (Theben Meteodata 140 KNX) installiert, welche später unter anderem die Raffstoren sowie die Helligkeit der Innenbeleuchtung steuern soll.
Das Haus selber dürfen wir erst ab Montag wieder betreten – seit gestern wird der Estrich verlegt, das Obergeschoss ist bereits fertig und heute wird wohl das Erdgeschoss fertiggestellt.