5 Monate ist es her, seit dem die Heckenpflanzen eingesetzt wurden. Nun wurde auch ein Baum, eine Hainbuche, im vorderen Bereich des Grundstücks gepflanzt. Damit sind die Vorgaben des Bebauungsplanes umgesetzt und es konnte ein Haken hinter der „Grünordnerischen Festsetzung“ der Hansestadt gemacht werden.
Zusätzlich wurden weitere Heckenpflanzen im vorderen Bereich der Straße eingesetzt, das Grundstück ist dort somit optisch abgegrenzt. Ursprünglich sollte dort – wie auch an der Stichstraße – ein Sichtschutzelement gesetzt werden. Aber man bekommt immer wieder neue Ideen – die man dann auch, dank Handwerkern die bestätigte Aufträge nicht ausführen, umsetzen kann.
Der Garten 1.9x ist somit immer noch offen – und eine Aufgabe für 2018.
Jetzt aber wirklich: der Eingangsbereich ist fertig
Letztendlich sind es immer die Feinheiten die verhindern, dass man „endlich fertig ist“. Im Eingangsbereich sind diese Feinheiten nun erledigt.
Das Beet an der Straße ist fertig
…zumindest fast…
Eigentlich war alles vorbereitet um die Kiesfläche fertigzustellen. Ein Vlies wurde ausgelegt, das Material sollte bestellt werden – doch dann kam eine neue Idee.
Auflösung: und was wird das?
Heute wurde der Briefkasten geliefert. Erst mal wurde dieser zur Probe aufgestellt und – joa, er passt zum Haus, die Farbe stimmt mit der vom Garagentor überein (RAL 3003).
Jetzt fehlt nur noch die Hausnummer zum Aufkleben und dann kann der Briefkasten montiert werden.
Anlegen des Gartens 1.2
Der Rasen wächst nun schon einige Wochen, Zeit, die vor einigen Monaten ausgesuchten Heckenpflanzen einzusetzen.
Die Pflanzen wurden im Tannenhof Oldendorf gekauft. Durch den Bebauungsplan wurde vorgegeben, das nur bestimmte Pflanzen an öffentliche Flächen angrenzende Grundstücksgrenzen eingesetzt werden dürfen. Hier fiel die Wahl dann auf Hainbuche.
Im hinteren Bereich haben wir eine ganzjährig blickdichte Hecke, Portugiesische Lorbeerkirsche, eingesetzt.
Die noch vorhandenen Lücken werden durch Sichtschutzelemente sowie weitere Pflanzen geschlossen (das wäre dann der Schritt zu Garten 1.9x).
Kiesbeet im Eingangsbereich
Die Fläche zwischen dem Haus und der Straße soll mit Kies bedeckt werden, in diese Fläche kommen später noch einige Pflanzen. Der Anfang hierzu ist gemacht.
…und was wird das?
Nachdem die Zuwegung zum Haus fertig ist können nun die Arbeiten am Eingangsbereich weitergehen. Der bisherige Briefkasten, eine Übergangslösung die nun aber schon über 2 Jahre besteht, soll endlich abgelöst werden.
Viele Ideen waren vorhanden wie der Eingangsbereich nun aussehen soll. Nun wird es ein Standbriefkasten für den nun ein Podest errichtet werden musste. Nun heißt es noch etwa 6 Wochen warten bis der Briefkasten geliefert wird.
Anlegen des Gartens 1.1
Nach der Zuwegung ist nun auch die Rasenfläche – durch die die Firma Tripmacker-Fahje – erstellt worden und auch für die Kiesfläche vor dem Haus sind die vorbereitenden Arbeiten fertig. Da später noch Heckenpflanzen gesetzt werden ist ein schmaler Streifen an der Grundstücksgrenze freigehalten worden.
Endlich eine Zuwegung zum Haus
Konnten wir die Terrassen im letzten Jahr mit einiger Unterstützung noch selber erstellen, so haben wir einsehen müssen, dass uns einfach die Zeit fehlt die Auffahrt in Eigenarbeit zu erstellen – zumindest haben wir uns auch selber das Ziel gesetzt diese Arbeiten nicht über mehrere Abende und Wochenenden zu verteilen.
Die Arbeiten wurden dann von der Firma Henn aus Helmste durchgeführt. Die vorsichtshalber gesetzte Ablaufrinne vor der Garage musste versetzt werden (es ist nun doch ausreichend Gefälle zur fertigen Straße vorhanden), die Zuwegung zur Haustür konnte ohne Stufe ausgeführt werden.
Nun kann es mit der Gestaltung des Eingangsbereiches weitergehen.
Anbau einer zusätzlichen Leuchte und eines Bewegungsmelders
Während der Planungs- und Bauzeit macht man sich viele Gedanken, unter anderem darüber, wo man Außenleuchten oder Bewegungsmelder anbringt.
Warum nun gerade auf der Rückseite der Garage keine Außenleuchte geplant war..?
Also musste nun nachgebessert werden. Natürlich sind alle Schaltkanäle der Aktoren belegt, so dass die Nachrüstung der Leuchte und des Bewegungsmelders etwas aufwändiger wurden als gedacht. Aber nun kommt man endlich mit ausreichend Licht in die Garage.