Auch in den letzten beiden Wochen wurde natürlich am Haus gearbeitet – aber was man auch schon bei anderen Bauvorhaben gemerkt hat: je weiter man kommt, desto weniger offensichtlich sind die Veränderungen.
Eine doch deutliche Veränderung ist im Haustechnikraum wahrzunehmen. Die Firma Symannek hat mittlerweile auch den zweiten Schrank montiert und immer mehr Kabel werden in diesen gelegt. Die Aktorik wurde nun auch verbaut (MDT) und auch die Steuerung der Haustüren wurde bereits in der Elektroverteilung untergebracht. Auch der vierte Fingerscanner für die Öffnung des Garagentores ist vorbereitet, so dass man sich langsam mal mit der Einrichtung der ekey-Zutrittssteuerung vertraut machen muss.
Im Außenbereich hat sich dann auch einiges getan. Die Firma Bock hat die Anschlüsse der Regen- und Schmutzwasserleitungen hergestellt, so dass ab jetzt auch der Bereich um das Haus trocken bleiben sollte. Ebenso wurden die Anschlüsse für die Entwässerungsrinnen an den Terrassen sowie der Grundstückszufahrt gelegt und wir haben in der Garage bereits angefangen den Unterbau für die Pflasterung vorzubereiten. Wir haben uns gegen eine Bodenplatte in der Garage entschieden, da der Boden so besser abtrocknen kann sollte durch die Autos Regen oder Schnee auf den Boden gelangen.
Durch die Firma Müller wurde der Außenbereich aufgeräumt (und uns somit wie gewohnt eine sehr saubere Baustelle überlassen) und seit wenigen Tagen werden die Fugen am Verblender erstellt. Wir haben uns hier für die dunkelste Variante entschieden welche ohne Beimischung von Farben hergestellt werden kann. Wir hätten gerne eine dunklere Variante genommen, haben uns dann nach einiger Überlegung dagegen entschieden. Der Aufpreis für das Fugenmaterial wäre es noch wert gewesen (die Fugen sind nun mit entscheidend dafür, wie das Haus wahrgenommen wird). Als wir uns dann allerdings das Haus angesehen haben welches Grund für die Auswahl des Verblenders haben wir gesehen, dass die gefärbten Fugen stellenweise durch Wettereinwirkungen bereits etwas aufgehellt waren und somit auch nicht mehr viel dunkler als unsere jetzt gewählten Fugen sind. Dieses wurde uns aber auch vom Fugerbetrieb mitgeteilt, dieses war dann letztendlich die Entscheidung gegen die zwar etwas schöneren, dunkleren Fugen, aber wenn man nur wenige Jahre etwas davon hat ist es den Aufpreis nicht wert – uns zumindest nicht.